Zeitungsarchiv 2002

Erstellt am
Gießener Allgemeine, März 2002

Gründung der Jugenwehr findet am 4. Mai statt

Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Steinheim – 2001 von Einsätzen weitgehend verschont geblieben

Hungen (tr). Ihre Jahreshauptversammlungen hielten am Samstag die Einsatzabteilung und der Verein der Feuerwehr Steinheim ab. Zunächst fand die Versammlung der Einsatzabteilung im Gerätehaus statt, wo Wehrführer Achim Hofmann auch Stadtverordnetenvorsteher Reinhold Fritz, Ortsvorsteher Armin Dietz und Stadtbrandinspektor Richard Pleyer begrüßen konnte. Wie Hofmann mitteilte, war die Wehr bis auf den Einsatz bei der Suche nach Julia in Biebertal von Einsätzen im vergangenen Jahr verschont worden.Es fanden acht praktische Übungen und vier Unterrichtsabende sowie eine Übung mit der Nachbarwehr aus Unter-Widdersheim und eine gemeinsame Übung aller Hungener Wehren bei der Rewe statt. Am häufigsten haben Anneliese Kammer, Thorsten Bipp und Werner Hofmann teilgenommen. Nach den Grußworten des Stadtverordnetenvorstehers Reinhold Fritz, des Ortsvorstehers Armin Dietz und des Stadtbrandinspektors Richard Pleyer endete die Versammlung. Weiter ging es in der Gaststätte Stoll mit der Versammlung des Vereins. Vorsitzender Werner Hofmann begrüßte die Mitglieder und Gäste. Im Anschluss daran verlas er für die erkrankte Schriftführerin Andrea Oberheim das Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung und trug den Jahresbericht vor. Im Mittelpunkt standen die Aktivitäten des Vorstands zur Gründung einer Jugendfeuerwehr, die Ausrichtung der traditionellen »Steinheimer Kirmes«, die Vorbereitung und Teilnahme an den »Steinheimer Tagen« in Steinheim/Westfalen und Steinheim/Neu-Ulm, die Präsentation der feuerwehreigenen Homepage unter www.ffw-steinheim.de sowie ein Erste-Hilfe-Lehrgang, der ausgezeichnet besucht war.

Der Musikzug, so dessen Leiter Jürgen Zwerenz in seinem anschließenden Bericht, hat derzeit 56 aktive Musiker/innen, wobei sich drei Schlagwerke, zwei Trompeten, fünf Spielmannsflöten und vier Klarinetten in Ausbildung befinden. Insgesamt waren 34 Auftritte zu absolvieren, wobei der gemeinsame Auftritt mit dem Musikzug Villingen und dem Spielmannszug Hungen-Stadt in Bad Salzhausen sowie das erstmals in der Rodheimer Kirche veranstaltete Weihnachtskonzert zu den Höhepunkten zählten. Hier waren die Sänger/innen des »Frohsinn« als Gäste eingeladen. Außerdem wurde mit einer kleinen Abordnung das Jahreskonzert der belgischen Musikfreunde in Saint Antonius besucht. Zwerenz wies abschließend darauf hin, dass im Jahr 2003 das 40-jährige Gründungsfest der Musikabteilung in »kleinem Rahmen« gefeiert werden soll.

Wie dann Burkhard Jochem mitteilte, treffen sich seit einem Jahr acht Jugendliche zu Unterricht, Spielen und Übungen für eine Jugendfeuerwehr. Am 4. Mai 2002 soll es dann soweit sein: Als letzte Hungener Wehr wird man nun auch in Steinheim eine Jugendfeuerwehr gründen. Jugendwart Sven Kammer von der Musikabteilung konnte ebenfalls von zahlreichen Aktivitäten der Jugendlichen berichten. Neben einer Fahrt ins USA-Wellenbad, einer Fahrradtour sowie einer Nachtwanderung wurde eine Wochenend-Freizeit auf der Burg Hohensolms veranstaltet. Benjamin Zillner und Nina Zweiers haben an der Jungmusikerfreizeit auf der Ronneburg teilgenommen und waren anschließend mit dem Landesjugend-Blasorchester auf einer Konzertreise durch Norwegen. Dennis Ruppel, Jessica Krüger und Alexandra Fechter waren die Teilnehmer an einer weiteren Ronneburg-Freizeit mit dem Titel »Music for kids«. Nach dem Kassenbericht von Jürgen Knaus, der eine solide Finanzlage aufwies, ehrte Vorsitzender Hofmann die langjährigen Vorstandsmitglieder: Jürgen Knaus – der seit 25 Jahre die Kasse führt und großen Anteil daran hat, dass der Verein finanziell gut dasteht – und Volker Kammer, der ebenfalls seit 25 Jahren dem Vorstand angehört. Kammer hatte vom Amt eines Gruppenführers, Gerätewartes bis hin zum stellvertretenden Wehrführer und Wehrführer so ziemlich alle Ämter inne. Heute ist Kammer noch als Beisitzer im Vorstand tätig und immer einer der Aktivsten. Beiden Geehrten überreichte Hofmann einen Erinnerungsteller der Feuerwehr Steinheim. Zu den vielen Gratulanten zählte auch Stadtverordnetenvorsteher Reinhold Fritz. Besonders freute sich Fritz, dass es nunmehr in Steinheim als letztem Stadtteil der Stadt Hungen möglich ist, eine Jugendfeuerwehr zu gründen.

Ortsvorsteher Armin Dietz appellierte an die Versammlung und die Mitbürger, die Vereins- und Vorstandsarbeit zu unterstützen und bedankte sich im Namen der Steinheimer Bürger für die auf vielfältigen Gebieten gezeigten Aktivitäten. Stadtbrandinspektor Richard Pleyer bedankte sich für die Unterstützung des Musikzugs und ermunterte ebenfalls zur Gründung der Jugendfeuerwehr. Zum Abschluss der Versammlung referierte Kriminalhauptkommissar Willi Albert vom Polizeipräsidium Mittelhessen zum Thema »Sicherheit für Haus und Hof, technische und verhaltensorientierte Prävention«.

Ehrungen bei der Feuerwehr Steinheim  (Foto:tr)

 

Gießener Anzeiger, 2002


Lehrgangsabschluss für 28 Feuerwehrleute aus dem Landkreis

(ee) 28 Feuerwehrmänner und -frauen schlossen den vom Landkreis Gießen am Feuerwehrstützpunkt Großen-Linden durchgeführten Grundlehrgang ab. Die Kreisausbilder Karl-Heinz Möbus (Reiskirchen-Hattenrod), Ralf Merseburg (Großen-Linden) und Dirk Reitschmidt (Großen-Buseck) leiteten den über neun Unterrichtstage gehenden und mit einer Abschlussprüfung endenden Grundlehrgang. Erfolgreiche Teilnehmer waren Julia Hönicke (FF Biebertal-Königsberg),

Christian Mohr (FF Biebertal-Vetzberg), Marco Richter, Michael Hoff (beide FF Buseck-Oppenrod), Sascha-Helmut Bellof (FF Gießen-Wieseck), Manuel Sehrt, Christian Münch (beide FF Grünberg-Reinhardshain), Christian Gall, Patrick Schäfer (beide FF Hungen-Langd), Thorsten Bipp (FF Hungen-Steinheim), Lukas Katryniok, Ivano Orru (beide FF Lich), Tim Schröder (FF Lich-Nieder-Bessingen), Thomas Lotz, Florian Büchler (beide FF Lich-Eberstadt), Michael Meuter, Angela Hahn, Andreas Meuter (FF Linden-Leihgestern), Manuel Michen (FF Pohlheim-Garbenteich), Mario Zettlizer, Stefan Gros (beide FF Pohlheim-Watzenborn-Steinberg), Monja Bietz (FF Rabenau-Londorf), Michael Krug ((FF Rabenau-Odenhausen), Joachim Haas (FF Reiskirchen-Hattenrod), Michael Günther (FF Reiskirchen-Lindenstruth), Kai Lechner (FF Staufenberg-Daubringen), Constantin Hagemeister und Oliver Amend (beide FF Staufenberg). (Bild:Wißner)

 

Gießener Allgemeine, Mai 2002

Großgemeinde Hungen meldet »Vollversorgung«

Mit der Jugendfeuerwehr Steinheim auch im letzten Stadtteil Nachwuchsabteilung gegründet – KBI hofft auf Nachahmer
Hungen (tr). Nach Villingen und Rabertshausen im Vorjahr hat jetzt mit der Feuerwehr Steinheim auch die letzte Hungener Wehr eine Jugendabteilung. Am Samstag fand die offizielle Gründung statt, und an der kleinen Feier nahmen zahlreiche Vertreter der Kommune sowie der Feuerwehr teil. Umrahmt wurde die Gründung durch den Musikzug der Feuerwehr (Leitung Jürgen Zwerenz).»Seit Jahren haben wir einen sehr gut funktionierenden Jugendmusikzug, bei der Gründung einer Jugendfeuerwehr taten wir uns etwas schwer«, meinte Wehrführer Armin Hofmann. Die Jugendlichen selbst seien es schließlich gewesen, die die Gründung verlangten. Dass die Jugendwehr über sieben Mitglieder verfüge, davon ein Mädchen, sei für den Anfang schon recht gut, meinte der Wehrführer und lasse für die Zukunft hoffen. Zumal mit Jugendwart Burkhard Jochem, seinem Stellvertreter Thorsten Bipp und den Betreuern Eckehard Schmidt und Christian Kammer gleich vier Bezugspersonen bereitstünden. Nachdem auch der Vorsitzende des Vereins der Feuerwehr, Werner Hofmann, die Gäste begrüßt hatte, dankte Stadtverordnetenvorsteher Reinhold Fritz der Feuerwehr für diesen Schritt, »denn nur wer die Jugend hat, kann die Zukunft meistern«. Für Stadtbrandinspektor Richard Pleyer sei diese Gründung eine Herzensangelegenheit gewesen, so Bürgermeister Weber. Dank der Unterstützung der Steinheimer sei dies nun auch gelungen. Die städtischen Gremien unterstützten diese Jugendarbeit soweit als möglich, und er hoffe, dass die Nachwuchsabteilung zum festen Bestandteil der Wehr werde.

Grußworte übermittelte auch Ortsvorsteher Armin Dietz, während KBI Battenfeld hoffte, dass dieses Beispiel Nachahmer finde. Er nannte Grüningen, Klein-Eichen/Lardenbach und Stockhausen, die hoffentlich auch bald nachzögen. Die Grüße der 102 Jugendwehren im Kreis Gießen übermittelte Kreisjugendfeuerwehrwart Roland Kraus, auch im Namen seiner Stellvertreterin Maritta Beford. Weitere Grußworte sprachen SBI Pleyer, Stadtjugendfeuerwehrwart Jörg Ritter, Dittmar Vick für die Vereine und Andreas Oberheim für den Förderverein des Musikzuges, sie überreichten den Jugendlichen einen Wimpel. Neben Geldgeschenken gab’s neben den Feuerwehrhelmen auch Handschuhe. Der Verein der Feuerwehr Steinheim spendierte einen Besuch bei der Berufsfeuerwehr in Frankfurt.

Gerne hätten die Jugendlichen in einer Übung, sie proben schon seit letztem Jahr den Ernstfall, ihr Können demonstriert, aber leider spielte das Wetter nicht mit.

Die neu gegründete Jugendfeuerwehr Steinheim mit Gratulanten  (Foto:tr)

 

Gießener Allgemeine, Mai 2002

Südhessen trugen den Sieg davon

Mannschaft aus Hanau gewann den Team-Cup der Steinheimer Feuerwehr

Hungen (tr). Sieger beim Teamcup in Steinheim wurde die Feuerwehr aus der Partnergemeinde Hanau-Steinheim. 22 Teams beteiligten sich an dem Wettkampf, den die Wehr zum neunten Male ausrichtete. Für die Organisation zeichneten Feuerwehr-Vorsitzender Werner Hofmann, Wehrführer Armin Hofmann und die stellvertretene Wehrführerin Anneliese Kammer verantwortlich.Unter dem Motto Spiel, Spaß und Geschicklichkeit wurde den Teilnehmern nicht nur feuerwehrtechnisches Können abverlangt. An acht verschiedenen Stationen waren Aufgaben zu lösen. Neben dem Fahren nach Koordinaten mussten Holzstämme zersägt werden, ein Wasserstrahl zielgenau platziert werden. Weitere Herausforderungen waren beim Strahlrohrbillard, beim Wasserski und an der Historischen Pumpe zu bewältigen. Für alle Aufgaben gab es Punkte.

Neben Geschicklichkeit war hier besonders Schnelligkeit gefragt. Sieger wurde die Mannschaft der Feuerwehr aus Hanau-Steinheim. Zweite wurde die Mannschaft aus Hungen-Langd, die beim letzten Teamcup den Sieg davongetragen hatte. Auf den weiteren Plätzen folgten die Teams aus Pohlheim-Hausen, Wölfersheim, Hungen-Rabertshausen, Nidda-Geiß-Nidda, Nidda-Unter-Widdersheim, Nidda-Borsdorf, Lich-Birklar und Laubach-Wetterfeld.

Das Foto zeigt die Mannschaftsführer der zehn erfolgreichsten Teams mit dem Vorsitzenden Werner Hofmann (links) und Stadtbrandinspektor Richard Pleyer (rechts), links daneben Wehrführer Armin Hofmann.  (Foto:tr)

 

Gießener Allgemeine, Juli 2002

Steinheimer meisterten den Aufbrach

AidA-Team der Hessenschau empfangen – Bunte Palette des dörflichen Lebens demonstriert

Hungen (tr). Einen großen Empfang bereiteten die Steinheimer Bürger und Vereine am Donnerstagabend dem AidA-Team des Hessenfernsehens. Denn nach Rabertshausen, Langd und Utphe ist Steinheim bereits der vierte Hungener Stadtteil, der für diese Hessensendung »Aufbruch in den Alltag« im Hessenschaustudio gezogen wurde. Als gegen 19.50 Uhr die Karte von Hungen-Steinheim aus der Lostrommel geangelt wurde, verbreitete sich diese Nachricht dann innerhalb weniger Minuten in ganz Steinheim und die Vereine begannen mit den Vorbereitungen für einen würdigen Empfang des Hessenschauteams mit Moderator Jens Kölker.

Bildhauer und Steinmetzmeister Norman Kehm gab den Reportern und Kameraleuten Einblick in seine Arbeit

Da Ortsvorsteher Armin Dietz zur Zeit in Urlaub ist, übernahm sein Stellvertreter Klaus Christ die Organisation. Als kurz vor 21 Uhr das HR-Team eintraf, wurde es mit den Klängen des Spielmanns- und Musikzuges der Steinheimer Feuerwehr im Hof des Dorfgemeinschaftshauses empfangen. Auch die neu gegründete Jugendfeuerwehr zeigte ihr Können an der alten Spritze. Danach füllte sich sehr rasch der Saal des Dorfgemeinschaftshauses, wo Jens Kölker mit Kameramann Günter Milius, Tontechniker Andreas Holtorf und Beleuchter Johannes Bertelt vom stellvertretenden Ortsvorsteher begrüßt wurde. Neben einem Gesangsbeitrag des Gemischten Chores der »Frohsinn« unter Leitung von Rosi Schön mit den Liedern »Steinheim du mein Heimatdorf« und »Als Freunde kamen wir« waren es die jungen Tänzerinnen von »Flabby Cheeks«, die nicht nur das HR-Team begeisterten. Früh am Freitag begannen die Dreharbeiten in und um Steinheim, um nicht nur die Steinheimer Einwohner sondern auch die herrliche Landschaft im Hessenland bekannt zu machen. Neben Ortsansichten – die neu renovierte Kapelle, der Steinheimer Trinkbrunnen – wurden auch zahlreiche Fachwerkhäuser gefilmt. Danach war man zu Gast bei Bildhauer und Steinmetzmeister Norman Kehm, der sich schon lange auch einen Namen über Hungen hinaus gemacht hat.

Die Tanzgruppe »Flabby Cheeks« tanzte und der Spielmanns- und Musikzuges der Steinheimer Feuerwehr empfing die Fernsehleute aus Frankfurt mit einem Ständchen.

»Von Steinheim hinaus in die ganze Welt«, so beschreibt Amateurfunker Ernst Koch sein Hobby und demonstrierte dies mit zahlreichen Kontakten zu anderen Amateurfunkern. Ein nicht alltägliches Hobby hat Heidi Diehl, die Messerhalter sammelt und eine große Auswahl davon präsentieren konnte. Angetan war man auch von der großen Schar an Plüschteddybären, die Ulricke Weil herstellt. Natürlich war auch die Fußball-Weltmeisterschaft ein Thema beim Dreh in Steinheim und so filmte das HR-Team in den Fischerstuben die Mitglieder der Steinheimer/Rodheimer und Ober-Widdersheimer Fußball-Meistermannschaft (diese wurde in der B-Klasse Büdingen Meister) als sie das Spiel Spanien gegen Paraguay verfolgten, das die Spanier mit 3: l für sich entschieden. Natürlich sind jetzt alle in Steinheim gespannt auf den Beitrag, der am heutigen Samstagabend in der Hessenschau laufen wird. Sicherlich, so der Moderator Jens Kölker, wird der eine oder andere enttäuscht sein, wenn das eine oder andere nicht gesendet wird. Aber er werde sein Bestes tun, damit alle Zuschauer einen Einblick davon bekommen, wie man das Team in Steinheim empfangen hat – und auch, dass man in Steinheim den Aufbruch in den Alltag bestens meistert.

Die neu gegründete Jugendfeuerwehr mit der alten Spritze (Fotos:tr)

 

Gießener Anzeiger, 2002

Erstmals wieder gemeinsame Übung

(ivi) Nach längerer Pause fanden sich die Jugendfeuerwehren Hungens wieder zu einer gemeinsamen Übung zusammen. Angesetzt hatte diese Stadtjugendfeuerwehrwart Jörg Ritter, der auch die Organisation und Leitung hatte. Die Jugendfeuerwehren aus Hungen mit zwei Gruppen sowie Inheiden, Langd, Villingen, Utphe, Steinheim, Rodheim und Trais-Horloff sammelten sich am Bürgerhaus in Inheiden. Von hier starteten sie zeitversetzt in zwei Wellen zum angenommenen Brandobjekt, der großen Schlosserwerkstatt auf dem Gelände des Wasserwerks Inheiden. Platz war genug, und jede Gruppe baute rund um das Gebäude einen Löschangriff nach der Feuerwehr-Dienstverordnung auf. Die Mädchen und Jungen standen ihren Einsatzabteilungen nicht viel nach und hatten nach kurzer Zeit ihre Leitungen verlegt, gaben „Wasser marsch“ und hüllten die Halle in einen Wasserschleier. Ritter und auch Stadtbrandinspektor Richard Pleyer waren mit dem Ergebnis zufrieden. Zum Abschluss trafen sich alle zum gemütlichen Beisammensein im Stützpunkt der Kernstadt. (Foto: Prangenberg-Vick)